Nikita Koshkin:
"I was deeply touched by the impressive performance of my arrangement of
John Williams's "Schindler List". Stefan Schmitz plays with a strong
tragic feeling but same time very lyrically and expressive. Just how it
should be."
Monika
Henschel (Präsidentin des Verbandes Deutscher Streichquartette) vom
Henschel Quartett nach einem Konzert in München:
"Die große Musikalität und gestalterische Kraft von Stefan Schmitz wird
getragen durch seine traumwandlerische technische Souveränität. Er
schöpft den gesamten Reichtum der Gitarre aus - von orchestraler Fülle
über packendes rhythmisches Spiel bis zu wunderbar warm singenden
Melodien. "
Rheinische
Post 2017
"Der Mann mit der Gitarre"
Link zum Artikel>>
Rheinische
Post 2017
"Wenn es nur noch ums Geld geht, wird es sehr traurig" (Interview)
Link zum Artikel>>
Konzertkritik
Ehingen 2013
Link
zur Kritik (SWP)>>
Der
berühmte Komponist
Dusan
Bogdanovic über die Aufnahme seiner Jazz Sonata auf der neuen CD
"Eterna Saudade"
... Stefan plays my music with great conviction and energy. He is a
highly accomplished performer with a great technique and sense for
rhythm. I thoroughly enjoyed his rendition of my Jazz Sonata, which
includes some excelllent improvising too.
Live im Radio bei Radio Free Fm
Link
zum
Interview>>
Der
brasilianische Komponist
Paulo Porto Alegre über die Aufnahme seines Samba de
Guaratiba
auf der neuen CD "Eterna Saudade"
...Stefan Schmitz is a great
musician as
well as a virtuoso guitarist. His interpretations are warm, refined
and, playing Latin American music, Stefan surprises by his swing. His
interpretation of my Samba de Guaratiba is amazing. Music,
technique and sensibility combine in a remarkable execution of this
difficult work.Thanks Stefan, I hope to hear you in my other works soon.
Artikel Augsburger Allgemeine
"Feine Saiten, die nach höchsten Weihen
klingen"
Link zur Augsburger
Allgemeinen>>
Artikel aus der
Südwestpresse Ulm
"Ich lerne auch von meinen Schülern"
Link zur Südwestpresse>>
Artikel Augsburger Allgemeinen
"Gitarrist zwischen Bach und Sushi"
Link zur Augsburger
Allgemeinen>>
Gitarrenfestival
Weisenheim
...Und diese sechssätzige Suite servierte er seinem begeisterten
Publikum mit einer bee Anklängen von Artistik und Akrobatik. Die
zahlreichen Triller und Läufe meisterte Schmitz perfekt,
indruckenden Mischung aus perfektem Handwerk, absolut
überzeugender Interpretation undwandelte traumhaft sicher vom
träumerisch-sphärischen Adagio über die samtig-seidene
Sarabande bis hin zum finalen Allegro mit seinen perlenden
Läufen...
"Es gibt sie noch, die klassischen Virtuosen", war denn auch das Fazit
von Martin Müller
Artikel aus der Schwäbischen Zeitung
"Stefan Schmitz erzählt
Gitarrengeschichten"
Link zur Südwespresse>>
www.klassik.com
Wenn Stefan Schmitz so lebt wie er spielt, dann muss er ein ganz
wunderbarer Mensch sein – ausgeglichen, harmonisch,
umgänglich und aufgeräumt, jemand, mit dem man gerne zusammen
ist. So verhält es sich nämlich mit der Musik seiner
Debüt-CD ‚Tales Beyond Words’, auf der sich Schmitz
als Konzertgitarrist hohen Ranges ausweist. Schlägt man das
geschmackvoll gestaltete Digi-Pack auf, so erblickt man zwischen
rot-gelb-orangenen Fotos und Collagen Victor Hugos in Stein zu
meißelnden Satz ‚Musik drückt das aus, was nicht
gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich
ist.’ So philosophisch das klingt – und auch so romantisch
– so vollendet klingt auch Stefan Schmitz Spiel...
Link zur Kritik>>
Rheinische
Post:
Gitarrenmusik der Extraklasse
Wenn er sein Instrument fast zärtlich in die Hand nahm und die Saiten
mal sanft und gefühlvoll bearbeitete, und dann sporadisch in
temperamentvolleres Spiel auszubrechen, dann schien er die Welt um sich
herum vergessen zu haben. Mit geschlossenen Augen lauschte er den
Klängen der Gitarre. Schmitz Mimik spiegelte die Emotionen, die durch
die Musik ausgelöst wurden, und auch die hohe Konzentration, die für
die schwierigen Stücke notwendig war. Das Publikum ließ sich schweigend
von den Melodien gefangen nehmen. So entstand eine warme intime
Atmosphäre...
Cornelia Krsak
Niederrhein-Zeitung
Am Samstag verließen die rund 50 Zuschauer den großen Saal im Rathaus
mit staunenden Gesichtern. Was der junge klassische Gitarrist Stefan
Schmitz über zwei Stunden präsentiert hatte, war hochklassig.
...Immer wieder lockerte Schmitz zwischen besinnlichen Nummern,
Mid-Tempostücken und schneller Fingerakrobatik die Vorführung mit
amüsanten Kommentaren und Geschichten auf und konnte den begeisterten
Besuchern damit mehrmals ein Schmunzeln auf das Gesicht zaubern....
Nils Balke
Akustik
Gitarre
Ganz in glühend warmen Farbtönen von gelb bis rot kommt
Stefan Schmitz` CD „Tales Beyond Words“ daher. Schön,
edel, eigenständig und sehr ansprechend ist die optisch-haptische
Gestaltung ausgefallen. Kein Zweifel, das macht Laune, sich hörend
mit dem Inhalt zu beschäftigen. Dieser besteht aus Musik vom
Barock bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert, interpretiert von dem 1976
in Köln geborenen Konzertgitarristen, zu dessen hochschulischen
Lehrern Joaquin Clerch, Carlo Marchione und Jürgen Rost
gehörten. „Musik drückt aus, was Worte nicht zu sagen
vermögen, und über was zu schweigen unmöglich
erscheint“.
weiter>>
www.gitarrehamburg.de
Das Debüt des Monats kommt diesmal aus der am Niederrhein gelegenen
Stadt Voerde. "Tales Beyond Words" hat Stefan Schmitz seinen Erstling
genannt und Werke von Bach, Brouwer, Llobet und Walton eingespielt. Wie
das informative und gut gestaltete Booklet verrät, studierte der 27
jährige an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" in Weimar als Schüler
von Prof. J. Rost und G. Reichenbach, sowie bei Prof. J. Clerch an der
Robert Schumann Hochschule für Musik in Düsseldorf und bei Prof. Carlo
Marchione in Maastricht. Zahlreiche Meisterkurse rundeten seine
Ausbildung ab. Der in Köln geborene Gitarrist wurde in seiner jungen
Karriere zudem schon mit zahlreichen Hauptreisen bei internationalen
Wettbewerben dekoriert.
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